Viele Hundebesitzer lassen ihre Hunde alle 3 Monate prophylaktisch entwurmen. Dabei bringt eine Entwurmung ohne Wurmbefall rein gar nichts. Sie kann keine zukünftige Ansteckung verhindern. Die Wurmkuren sind Gifte die allerdings nicht nur auf die Würmer wirken, sondern auf den gesamten Organismus des Hundes. Nicht selten kommt es zu Durchfall und Erbrechen. Bei regelmäßiger Gabe der Wurmmittel kann es durch die neurotoxischen Gifte sogar zu Nervenschäden beim Hund kommen und sein Immunsystem schädigen. Ebenso sind viele Darmerkrankungen auf übermäßiges Reichen von Wurmkuren zurückzuführen. Es ist daher in jedem Fall für den Körper des Hundes eine enorme Belastung.
Warum sollte man einen gesunden Hund entwurmen, wenn er keine Würmer hat und mit chemischen Stoffen belasten?!!
Es gibt auch Alternativen, wie regelmäßige Kotuntersuchungen. Der Kot des Hundes wird durch eine Laboruntersuchung auf Wurmbefall untersucht. Die Laboruntersuchung ist in der Regel nur wenig kostenintensiver als das Wurmmittel selbst. Hat der Hund tatsächlich Würmer, reicht meist eine biologische und schadlose Entwurmung völlig aus.
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Quelle: https://froehlicher-hund.de/